Alles neu macht der Juni: Relaunch von „Erdöl und Erdgas in Deutschland“

Frisch, modern und mit eigener Domain – so präsentiert sich „Erdöl und Erdgas in Deutschland“ von heute an im Internet. Nachdem sich „Erdöl und Erdgas in Deutschland“ fast drei Jahre unter einer wordpress.com-Subdomain präsentierte wird die Seite nun eigenständiger: Ein neues Design und eigene Domain sorgen für mehr Unabhängigkeit und bessere Möglichkeiten für die Zukunft.

Nach etwa einjähriger Planungs-, Konzeptions- und Entwicklungsphase können wir heute endlich den Relaunch von „Erdöl und Erdgas in Deutschland“ vermelden. Eine der größten Neuerungen ist, dass wir nun selbstgehostet und über die eigene Domain www.erdoel-erdgas-deutschland.de erreichbar sind. Dies sorgt nicht nur für mehr Unabhängigkeit, sondern ermöglicht uns für die Zukunft einen größeren Spielraum für die Gestaltung des Blogs.

Moderne Techniken

Das Design passt sich dem Endgerät entsprechend an.

Das Design passt sich dem Endgerät entsprechend an.

Bei der Entwicklung des Designs haben wir nicht nur darauf geachtet es übersichtlich und klar zu strukturieren, sondern auch moderne Webtechnologien anzuwenden, die für eine zeitmgemäße Darstellung auf allen Endgeräten sorgen. So ist der Blog nicht nur am Desktop-Rechner benutzbar, sondern passt sich ebenso mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets an. Und damit nicht genug: Wir setzen eine Technik ein, die je nach Internetverbindung ein entsprechend optimiertes Bild lädt. So werden Bilder trotzdem geladen und das Internetvolumen geschont. Wer sich die Seite als Lesezeichen auf dem Bildschirm speichern möchte, erhält außerdem gleich das passende Icon mitgeliefert.

Gastautoren willkommen

Wie bisher kann selbstverständlich auch jeder Artikel zum Blog beitragen oder uns Anregungen und Vorschläge zu Themen geben. Eine kurze E-Mail hierfür genügt. Im Zuge des Relaunchs haben wir hier die Gelegenheit genutzt und die Autoren ein wenigen umstrukturiert: Neben den Stammautoren SAR und MST haben wir jetzt einen Benutzer extra für Gastautoren, sodass es jetzt sofort ersichtlich ist, dass ein Artikel von einem Gastautor stammt. Außerdem haben wir einen Redaktions-Konto angelegt, unter dem Artikel erscheinen, die wir zusammen oder unter Mitarbeit Co-Autoren geschrieben haben.

Kleinere Verbesserungen

screen-eigene-sache

Artikel zum Blog werden entsprechend gekennzeichnet.

Des Weiteren haben wir ein paar Ergänzungen hinsichtlich Artikel „In eigener Sache“ eingebaut. Sie sind jetzt sofort dank einer entsprechenden Kennzeichnung in der Übersicht ersichtlich und außerdem unter dem Menüpunkt News zu finden.

Bilder werden jetzt bequem in einer modernen Lightbox geöffnet und passen sich der Größe des Monitors an.

Wer Inhalte vom Blog in den Sozialen Netzwerken teilen möchte, kann dies auch weiterhin tun. Jetzt tun wir noch mehr für den Datenschutz und haben die sogenannte 2Klick-Lösung implementiert, bei der man zuerst den Datenaustausch zum sozialem Medium bestätigen muss, erst dann findet dieser auch statt.

Kommentare und Diskussion erwünscht

Mit dem Relaunch ist nun auch endlich wieder die Kommentarfunktion für Artikel aktiviert, die zuvor aus technischen Gründen zur Vorbereitung des Relaunches deaktiviert werden musste. Wir laden herzlich dazu ein Artikel zu kommentieren und bitten immer darum sachlich und fair zu bleiben.

Gerne Feedback!

Uns interessiert, wie Ihr/Sie die Seite findet/finden. Gerne könnt/können Ihr/Sie hier einen Kommentar verfassen oder uns auf Facebook schreiben. Alternativ wäre auch die Kontaktaufnahme via E-Mail eine Möglichkeit.

Der Blog wird mit Sicherheit nicht so bleiben und neben Artikel auch um die ein oder andere Funktion techisch ergänzt und erweitert.

Ein Kommentar zu Alles neu macht der Juni: Relaunch von „Erdöl und Erdgas in Deutschland“

  • Wapuza sagt:

    Hallo,

    ich bin seit etwa zwei Jahren regelmäßiger Besucher dieser Webseite. Auf den ersten Blick sind mir die größere Schrift und die Bilder rechts mit fetteren Untertiteln aufgefallen. Insgesamt erscheint mir die neue Version besser.

    Ich möchte meinen ersten Kommentar auf Ihrer Seite zum Anlass nehmen, Sie für die guten und informativen Seiten über die deutsche Öl- und Gasförderung zu loben. Vieles, was man sich sonst bei den unterschiedlichen Seiten der Behörden, den Firmen und Zeitungen zusammensuchen müsste, wird bei Ihnen angesprochen bzw. verlinkt. Sehr gut, danke dafür.

    Ich selbst arbeite ebenfalls im Öl- und Gassektor. Unsere Firma teuft Bohrlöcher für Förderunternehmen ab, wir gehören also zu den Dienstleistern. Dadurch sind wir schon jetzt von Kurzarbeit betroffen und machen uns Sorgen um die Arbeits- und Ausbildungsplätze.

    Aus diesem Grund haben wir uns auch an der Postkartenaktion des W.E.G. beteiligt. Ferner hat eine Reihe von Betriebsräten der Dienstleistungsunternehmen jeweils einen Brief mit ähnlichem Inhalt verfasst, den sie an alle Bundestagsabgeordnete verschickt haben. In diesem Brief wird die Sorge um die Arbeitsplätze geäußert, weil schon jetzt gute, tariflich bezahlte Arbeitsplätze abgebaut werden. Dies ist natürlich bei einigen Abgeordneten, ähnlich der Postkartenaktion, nicht gut angekommen. Einige der Briefe wurden an den Ihnen ja sehr bekannten Journalisten Jürgen Döschner weitergeleitet. Dazu hat er im ARD-Hörfunk einen Artikel veröffentlicht:

    http://www.tagesschau.de/inland/fracking-gesetz-lobbying-101.html

    Die Grünen sprechen von „schäbiger Erpressung“, die Linken von „maßlos und dreist“. Außerdem wird die Zahl von 20.000 betroffenen Arbeitsplätzen bezweifelt. Zugegeben, hierüber müsste man noch mal genauer nachdenken wieviel es wirklich sind. Aber maximal 600 Arbeitsplätze, die Herr Zdebel von den Linken vermutet, sind es auch nicht. In der Firma in der ich arbeite, sind es ja schon ca. 500 Arbeitsplätze, die in Gefahr sind. Dazu kommen noch Arbeitsplätze bei vielen Firmen in näherer Umgebung, die ebenfalls Aufträge von uns oder von anderen Firmen der Öl- und Gasbranche erhalten. Die Arbeitsplätze in Vecha und im Raum Celle sind da nicht einbezogen.

    Leider ist das Fracking ein sehr emotionales Thema geworden. Betriebsräte machen sich Sorgen um die Arbeitsplätze und andere nennen das schäbig und dreist.

    Ich hoffe, dass das Gesetzgebungspaket so verabschiedet wird, dass noch Öl- und Gasförderung, inklusive Fracking zunächst weiter im konventionellen Bereich, erlaubt bleibt. Das Bohren und Fracken auf Schiefergas ist ein Thema für die nächsten Jahre. Dazu muss man ja erstmal Probebohrungen machen dürfen, ob überhaupt nennenswerte Vorkommen vorhanden sind. Hoffentlich versachlicht sich die Diskussion, wenn die aktuelle Gesetzgebung erstmal verabschiedet wurde.

    Viele Grüße und Glück auf
    aus dem westlichen Niedersachsen

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