Auslassen und Dramatisieren – Der NDR über angebliche Folgen der Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland

Vor etwas mehr als sechs Jahren versuchte der NDR mit einem  Beitrag im Rahmen des Verbraucherschutzmagazins „Markt“, die inländische Erdgasindustrie mit einem vermeintlichen Vertuschungsskandal zu belegen. Seitdem gab es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen weitere Skandalisierungsversuche, die sich bei genauerer Betrachtung als an den Haaren herbeigezogen herausstellten. Beispielhaft seien hierbei die Suggestion ohne Anführung plausibler Belege, Erdgasförderung im Raum Rotenburg könne für vermehrte Blutkrebserkrankungen verantwortlich sein sowie ein herbeigeredeter Bohrschlammskandal, erwähnt. Daneben gab es zahlreiche andere Beiträge, welche im Regelfall durch Spekulationen zu meist angeblichen Folgen der Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland gekennzeichnet waren.

Eine öffentlich-rechtliche Anstalt als Sprachrohr für Bürgerinitiativen?

Bohranlage ITAG Rig 30 im Erdgasfeld Söhlingen (Mai 2013), Copyright Steven Arndt

Regelmäßig entstandt dabei der Eindruck, dass sich der NDR dabei als Sprachrohr für Gegner der Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland gerierte. Denn wiederholt waren in den entsprechenden Beiträgen entweder Vertreter von Bürgerinitiativen (BI) oder Umweltschutzgruppierungen als Stichwortgeber oder vermeintlich betroffene Anwohner präsent. Prominentestes Beispiel dürfte hierbei Herr Andreas Rathjens aus Groß Meckelsen im Landkreis Rotenburg (Wümme) sein. Dabei liegt der Ort außerhalb jeglicher Erdöl- und Erdgasgewinnung. Das hielt den NDR jedoch nicht davon ab, Rathjens zunächst regelmäßig als „Anwohner“ zu bezeichnen. Nachdem das aufgrund der regelmäßigen Auftritte an unterschiedlichsten Orten unglaubwürdig wurde, erhielt der reisefreudige Herr neue Bezeichnungen.

Aber auch andere Vertreter aus Kritikerkreisen waren regelmäßig zu sehen. Zur wissenschaftlichen Untermauerung kamen zudem Personen zu Wort, die zuvor auf von BI organisierten Veranstaltungen ihre Einschätzungen ablieferten. Wissenschaftler, die weder von der gescholtenen Industrie noch von den BI engagiert wurden, sind nicht konsultiert worden. Dadurch verstärkte sich der Eindruck, dass ein mehr oder weniger festes Netzwerk zwischen NDR, Bürgerinitiativen und einzelnen Wissenschaftlern geknüpft wurde. Dieser Eindruck bestätigte sich im aktuellen Beitrag „Die Tricks der Öl- und Gaskonzerne – Verschmutzen und verharmlosen“, welcher im Folgenden ausführlich diskutiert werden soll. Die Vermutung, dass im Wesentlichen alter Wein in einem neuen Schlauch kredenzt wird, bestätigte sich gleichermaßen.

Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland unauffällig in der Landschaft – Welch Skandal!

Fällt in der Landschaft kaum auf: Erdgasförderbohrung Söhlingen-Ost Z2. Copyright: Steven Arndt

Die „Spurensuche“ des dramatisch eingeleiteten Beitrages beginnt bei Hamburg. Jo Hiller konfrontiert auf einem Parkplatz eines Gartencenters Kunden mit Fotos, die eine nur 100 Meter  entfernte Erdölförderbohrung darstellen. Diese zeigen sich erstaunt, dass quasi vor ihren Augen, aber dennoch nicht sichtbar, Erdöl gewonnen wird. Das ist doch wirklich skandlös, dass Erdölförderung in Deutschland sich anstandslos unauffällig in die Umgebung integriert.

Viele Mitbürger ahnten nicht, dass zur Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland hunderte Plätze existieren, heißt es sinngemäß im weiteren Verlauf. Als Beleg wird eine Karte eingeblendet, die aktive Erdöl- und Erdgasfelder darstellen soll. Einige Zufallstreffer sind sicherlich dabei, aber korrekt ist die Darstellung definitiv nicht. Während südlich von Bremen Erdgasfelder fehlen, tauchen im Dreieck der Autobahnen A7/A1/A27 Erdölfelder auf, die einfach nicht existieren. Westlich der Ems werden gar nur zwei Erdölfelder dargestellt, obwohl es mit Emlichheim, Rühlertwist/Rühlermoor, Adorf, Scheerhorn, Ringe, Georgsdorf insgesamt sechs an der Zahl sind. Dieser journalistische Dilettantismus ist erschreckend aber leider charakteristisch für solche Dokumentationen!

Lagerstättenwasser und dessen Entsorgung am Standort Wittorf Z1

Versenkbohrung Wittorf Z1. Quelle: GoogleMaps

Bei der Erdöl- und Erdgasförderung entstünde laut Dokumentation ein „flüssiges, giftiges Abfallprodukt, dass neben Wohnhäusern wieder in die Erde gepresst wird.“

Gemeint ist hierbei das Lagerstättenwasser (LaWa), welches oftmals zwar hochgradig salzig ist und auch einige giftige Stoffe enthalten kann, jedoch nicht enthalten muss. Es kommt immer auf die Lagerstätte an, ob die von Hiller als zwingend enthalten angeführten Stoffe tatsächlich Bestandteil sind oder nicht. Entscheidend ist jedoch letztendelich die Konzentration. Dieses LaWa entsteht nicht bei der Förderung, wie von Hiller behauptet, sondern es fällt als natürlicher Begleiter an. Wodrin das Problem bestehen soll, dieses natürliche Stoffgemisch aus der Tiefe wieder in die Tiefe zu leiten, vermag die Dokumentation, wenig überraschend, nicht zu erklären.

Stattdessen wird bezugnehmend auf die von der DEA – Deutsche Erdöl AG (DEA) betriebene Anlage „Wittorf Z1“ behauptet, dass „Konzerne“ das Recht hätten, Grundstücke nach Gutdünken zu nutzen und nach Ansicht des Eigentümers Euhus „machen könnten, was sie wollen“. Eine dreiste Lüge, nein, eigentlich gleich derer zwei vor der Kamera, um im Jargon von Hiller und Co. einige Jahre zuvor zu verbleiben. Der Grundeigentümer muss nämlich zustimmen, dass auf seinem Grund gebohrt werden darf. Dazu ist eine Verpachtung erforderlich, die durchaus abgelehnt werden kann.

So fand die RWE-Dea, heute DEA, vor ca. vier Jahren keinen Bohrplatz zum Abteufen der Erkundungsbohrung „Daverden Z1“, weil sich nach erfolgreicher Stimmungmache und Druck der lokalen BI aus Intschede, u.a. begleitet vom NDR, kein Grundeigentümer fand, eine entsprechende Fläche bereitzustellen. Hier eine Präsentation zum Vorhaben LINK. Weitere Artikel von uns mit weiterführenden LINKS gibt es hier: Widerstand gegen Bohrung Daverden Z1

Ebenso ist die Behauptung des Verpächters, wie zuvor angemerkt, falsch, dass die Unternehmen auf den gepachteten Flächen „machen können, was sie wollen“. Denn sämtliche Arbeiten sind mindestens der zuständigen Aufsichtsbehörde(n) anzuzeigen, oftmals bedürfen sie gar einer Genehmigung durch diese. Ferner wird behauptet, dass der Verpächter festgestellt habe, dass seine Wiese mit Quecksilber belastet wurde. Ein Beleg für die Behauptung? Sie ahnen es, lieber Leser, Fehlanzeige!

Lagerstättenwasser und dessen Entsorgung am Standort Gilkenheide Z1

Auszug aus der BBodSchV zur Beurteilung von Schwermetallbelastungen

Diese Behauptung wird hinsichtlicht der Versenkbohrung Gilkenheide Z1, betrieben von ExxonMobil, mit folgenden Worten wiederholt: „Rund um die Versenkbohrung ist Boden auch hier mit Quecksilber verseucht. Eine Quelle für diese Aussage wird natürlich nicht geliefert. Tatsächlich gab es an dem Betriebsplatz eine umfassende Bodenuntersuchung auf Veranlassung des niedersächsischen Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). Hier ein Auszug aus dem entsprechenden Gutachten (Hervorhebungen durch Verfasser):

Auf Grundlage der Beprobungen vor Ort und der vorliegenden Analyseergebnisse wurden auf Grundlage der heranzuziehenden Prüf-/Maßnahmenwerte der BBodSchV /1/ keine schädlichen Bodenveränderungen oder Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen für den Wirkungspfad Boden Mensch ermittelt. Der Wirkungspfad Boden Nutzpflanze ist hier ohne Relevanz. Der Verdacht einer schädlichen  Bodenveränderung oder Altlast ist ausgeräumt.

Die Aussage Hillers ist demnach offensichtlich seiner blühenden Phantasie entsprungen.

Um dennoch die vermeintliche Gefahr zu belegen, die von dem Platz ausgehen soll, hat Hiller im Beisein des aus verschiedenen anderen Beiträgen zum Thema Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland bekannten Andreas Rathjens, eine Bodenprobe entnommen. Diese jedoch nicht etwa aus einem Bereich mit natürlicher Bodenbildung, sondern aus einem Versickerungsschacht. Die entnommene Probe wurde zur Analyse an ein nicht näher benanntes Kieler Labor weitergeleitet.

Im Ergebnis stellte sich heraus, dass ein Quecksilberwert von 57 mg/kg Trockensubstanz Boden ermittelt wurde. Hiller dazu: „Damit ist es Erde, die eigentlich auf eine Deponie gehört“. Wie Hiller zu dieser Einschätzung kommt, ist wiederum fraglich. Denn für Industrieanlagen, und dazu dürfte ein Versickerungsschacht zählen, ist laut Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV), Anhang 2 ein Prüfwert von 80 mg/kg vorgesehen. Und dieser wurde demnach erheblich unterschritten. Doch die BBodSchV als objektive Beurteilungsgrundlage wird erwartungsgemäß mit keiner Silbe erwähnt, für den Zuschauer wichtige Informationen werden somit ausgelassen. Stattdessen gibt es zur Dramatisierung eine subjektive Einschätzung des Kommentators, welche jeglicher Grundlage entbehrt. Zudem ist eine Einzelprobe, zumal aus einer Sediment- und somit auch Schadstofffalle, für eine objektive Beurteilung der Gesamtsituation ungeeigenet. Jeder, der über ein Mindestverständnis von Umweltanalytik verfügt, kann diesbezüglich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln.

Mit „Verschmutzen und verharmlosen“ ist der Beitrag des NDR betitelt. Bis hierhin kann festgestellt werden, dass diese Unterstellung unbegründet ist. Um es vorweg zu nehmen: Daran wird sich auch im weiteren Verlauf der Dokumentation nichts wesentlich ändern. Auslassen wichtiger Informationen sowie Dramatisierungen bleiben das Charakteristikum. Das werden wir in den kommenden Folgen unserer kleinen Serie belegen.

Artikelfoto: Erdgasförderbohrung Wietingsmoor Z1, Copyright Sukrams

2 Kommentare zu Auslassen und Dramatisieren – Der NDR über angebliche Folgen der Erdöl- und Erdgasgewinnung in Norddeutschland

  • Walter Stephan sagt:

    Vielleicht ist der Titel „Verschmutzen und verharmlosen“ doch nicht ganz falsch; allerdings muss man das Ganze richtig sehen: Der – aus welchen Gründen auch immer – sich öffentlich-rechtlich nennende Sender NDR wirft schon wieder Schmutz auf Betriebe der Erdöl- Erdgas- Wirtschaft, ohne dass er wirkliche und belastbare Belege für seine Behauptungen vorlegt, was ja eigentlich auch nicht möglich ist. Übliche und genehmigte Praxis aus den 1960-er/1970-er Jahren wird zum wiederholten Male so gezeigt, als ob sie auch heute noch so gehandhabt wird; jede Krebserkrankung wird auf die Erdöl- Erdgasförderung zurückgeführt, obwohl die zuständige Behörde bisher keinen Kausalzusammenhang erkennen konnte. Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, welche Rolle die übergroße Nitratbelastung der Böden mit Nitrataufnahme über pflanzliche Nahrungsmittel und anschließender Umwandlung in das krebserregende Ntrit im Verdauungstrakt nachgedacht? Ich will hier nichts behaupten, aber man muss Untersuchungen in alle Richtungen durchführen und nicht „ergebnisorientiert“ nach dem Muster einiger BI, die das gewünschte Ergebnis erhalten wollen, sonst sei alles „inkompetent“ gemessen.
    Und zum Verharmlosen muss man sagen, dass sich der NDR offensichtlich nicht im Klaren darüber ist, dass er Angst, Schrecken und Panik schürt auf der Grundlage unverantwortlicher Aktivitäten von einer Reihe „Überallanwohner“ und Berufsprotestierer und so deren verantwortungsloses Verhalten verharmlost. Mit guter Recherche hat das nichts zu tun und der Herr Hiller scheintb sich in seiner Rolle als „Anti-Erdgas- Robon-Hood“ zu gefallen. Und wenn das Ganze dann noch geschickt produziert und dargestellt wird ist das um so verwerflicher, weil der Durchschnittsbürger damit geschickt manipuliert wird. Schande über den NDR!

  • Felix Kleinert sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Vielen Dank für die Richtigstellung. Wir leben in Zeiten „alternativer Fakten“. Bürgerinitiativen und vermeintliche Umweltschützer verwenden Falschdarstellungen und gezielt emotionale Botschaften, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das ist einfacher als sich mit komplexen und anspruchsvollen Fakten auseinanderzusetzen. Häufig geht es leider eher um die eigene politische Positionierung und Karriereförderung als um die Umwelt.

    Fachleute und Behörden werden als nachlässig und inkompetent dargestellt, Nicht-Fachleute und „herbeigeholte Betroffene“ verbreiten emotional gut verpackte Angst und häufig leider auch Unsinn. Dass der NDR als zwangsgebührenfinanzierter Sender sich an der Desinformationskampagne beteiligt halte ich für einen Skandal und ärgert mich als Gebühren- und Steuerzahler.

    Zur Sache: Das Leid erkrankter Menschen bewegt uns alle. Den Menschen muß geholfen, Krankheitsursachen geklärt werden. Vermutungen helfen niemanden, sind bestensfalls als Indikation zur hypothetischen, weiteren Ursachenforschung geeignet. Soweit es Altlasten gibt, z.B. Bohrschlammablagerungen aus den frühen Jahren der Erdgasförderungen, so müssen diese zunächst dokumentiert, mit neuesten Techniken gesichert oder besser noch beseitigt werden. Wenn Anlagen verbessert werden können, Beispiel Vermeidung von Gasverlusten durch Gaspendelung bei Lagerstättenwasser, muß dies und wird dies gemacht. All diese Techniken werden heute eingesetzt und es ist gut, wenn Umweltschützer und Presse hier drängen und Öffentlichkeit schaffen.

    Wir müssen aber auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart korrekt unterscheiden und für die Gegenwart und Zukunft die richtigen Schlüsse ziehen. Wir leben nun mal auf diesem Planeten und in gewissem Umfang verbrauchen wir über die Jahrtausende dessen endliche Ressourcen. Dies muss sowohl wirtschaftlich als auch umweltschonend erfolgen.

    Die modernen, aktuellen Förderanlagen sind umwelttechnisch wesentlich sicherer als alles, was vor Jahrzehnten eingesetzt wurde. Gerade in Deutschland befinden wir uns technologisch betrachtet in der Spitzengruppe.

    Ich war persönlich auf Öl- und Gasfeldern in Australien, Argentinien, Brasilien, China, Kanada, Kasachstan, Russland, USA und eben auch in Deutschland. In der „westlichen“ Welt wird ohne Zweifel modernste Technik eingesetzt. Die Anlagen werden von qualifiziertem Personal mit hohem Sicherheitsbewusstsein betrieben. „Schadensfälle“ sind heute sehr selten und haben nur geringe Auswirkungen auf die Umwelt. Mit geeigneten Maßnahmen können die entstandenen Probleme in aller Regel schnell beseitigt werden. Die Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt gehen gegen null. Um das Ganze mal in Relation zu setzen: Ich halte eine übliche Biogasanlage, welche gesellschaftlich positiv gesehen wird, aufgrund der Vielzahl an Bakterien und Explosionspotential sowohl hinsichtlich der eingesetzten Technik als auch der Qualifikation und Überwachung der Betreiber für ein ungleich höheres Umweltrisiko als eine technisch optimal ausgestatte und qualifiziert betriebene Gasförderanlage in Deutschland.

    Die vom NDR zitierten Wertminderungen von Häusern und Grundstücken sind real, wobei das gezeigte, alte Haus mit starken Mauerrissen möglicherweise eher ein mangelhaftes Fundament hat, als dass der Schaden durch Erdbeben und Erdveschiebungen, ausgelöst durch die Gasförderung, entstanden ist. Der NDR hielt es auch nicht für nötig, darauf hinzuweisen, dass das Bergrecht Schadensersatzregelungen vorsieht, wenn Schäden durch Öl- oder Gasförderung entstehen. Es ist eben doch einfacher, die Öl- und Gasindustrie pauschal für schuldig zu erklären, als vielleicht mangelhafte Bausausführung vor Jahrzehnten.

    Statt sich bei der Öl- und Gasindustrie zu beschweren sollten die Geschädigten sich an die vermeintlichen Umweltschützer und Bürgerinitiativen wenden. Durch deren weitgehend nicht durch Fakten gedecktes Reden und Handeln sind z.B. in der Region Rotenburg/Wümme die Werte von Häusern und Immobilien massiv geschädigt worden. Die wirtschaftliche Entwicklung wird zum Schaden der jungen Generation gebremst oder gar gestoppt. Dies ist sehr schade. Das haben die Menschen dort sicher nicht verdient.

    Um es kurz zu machen: Ich habe keinerlei Bedenken, in der Nähe einer modernen und gut geführten Öl- und Gasförderanlage zu wohnen.

    Als faktischen Beleg haben meine Frau und ich als Alterswohnsitz ein schönes Haus in freundlicher Nachbarschaft und schöner norddeutscher Heidelandschaft in Hemslingen-Söhlingen, einem der Gasfördergebiete in Niedersachsen, gekauft.

    Es bleibt für alle Bewohner der Region zu hoffen und ich gehe auch davon aus, dass die bestehenden Gasförderanlagen weiter modernisiert und damit noch sicherer gemacht werden und dass in der Zukunft Umweltschützer und Bürgerinitiativen hinzulernen, Fakten von Emotionen zu unterscheiden. Auch Journalisten sollten wieder ordentlich recherchieren statt wissenschaftlich erwiesenen Unsinn zu verbreiten.

    Ihre Website trägt zur Erarbeitung und Verbreitung der Wahrheit bei und dafür danke ich Ihnen.

    Viele Grüße

    Felix Kleinert

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